Krebsvorsorge | Beiträge ab Seite 4
Krebsinformationsdienst veröffentlicht Broschüre für Patienten
Aufklärungsbedarf: Risikobeziehung Diabetes-Typ-2-Diabetes und Krebs
Immer weniger Deutsche bei der Darmkrebsvorsorge
Studie: Posttraumatischer Stress zu Anfang der Pandemie bei Krebspatienten verbreitet
Nichtalkoholische Fettleber erhöht Krebsrisiko
Personalisierte Medizin: Molekulares Profiling und Tumorboard als multidisziplinärer Ansatz
Mammakarzinom: 3-D-Brustultraschall ABUS zur Früherkennung bei dichtem Brustgewebe
GI-Tumoren: Das Lynch-Syndrom
Magen und Adenokarzinome des ösophagogastralen Übergangs – Molekulare Klassifikation
Bluttest PanTum Detect definiert Krebsfrüherkennung neu
Mit Lichtwellen Krankheiten und Tumore diagnostizieren
Prophylaxe und Früherkennung des Zervixkarzinoms
Das Zervixkarzinom wird in bis zu 99,8% der Fälle durch eine Infektion mit bestimmten Hochrisiko-HPV-Typen verursacht. Eine persistierende Infektion mit humanen Papillomviren (HPV) ist eine notwendige Voraussetzung für die Entstehung des Zervixkarzinoms. Rund 14 humane Hochrisiko-Papillomviren (hrHPV) können den Gebärmutterhalskrebs auslösen – darunter die HPV-Typen 16 und 18, die für die Entstehung von etwa 70% der weltweiten Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich sind. Mehr als die Hälfte der Frauen durchlaufen während ihres Lebens eine hrHPV-Infektion, aber dank der Vorsorge entwickelt sich daraus nur in einigen Fällen ein Karzinom.
Thrombose und Krebs – Was tun?
Ein Malignom ist ein wichtiger Risikofaktor für das Auftreten einer venösen Thromboembolie. Über die Zusammenhänge von Tumor und Thrombose, Prophylaxe und Therapie sprach JOURNAL ONKOLOGIE mit Prof. Dr. Hanno Riess, stellvertretender Direktor der Klinik und Leiter der Internistischen Onkologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.