Im Gespräch: Antiemese, leptomeningeale Metastasen und neuroendokrine Tumoren
Eine leitliniengerechte Anwendung antiemetischer Therapien in der onkologischen Supportivtherapie im klinischen Alltag forderte Prof. Petra Feyer, Berlin, und stellte aktualisierte Daten der Antiemese-Leitlinien von MASCC (Multinational Association of Supportive Care in Cancer) und ESMO (European Society for Medical Oncology) vor. Im Rahmen des Presseworkshops referierte zudem PD Dr. Agnieszka Korfel, Berlin, über Diagnostik und Therapie der seltenen Erkrankung Meningeosis carcinomatosa. Eine weitere seltene onkologische Erkrankung, die heterogene Gruppe der neuroendokrinen Tumoren (NET) wurde der interessierten Fachpresse von dem Pathologen Prof. Thomas Knösel, München, vorgestellt.
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