Journal Onkologie
BNGO

Journal Onkologie ist seit September 2014 Standesorgan des BNGO

 
 

Der BNGO e.V. ist der berufspolitische Zusammenschluss von 138 hochspezialisierten niedergelassenen gynäkologischen Onkologen aus 117 Praxen. Die Qualität der Behandlung und das Wohl der Patientinnen stehen im Mittelpunkt. Oberste Maxime ist die kompetente ambulante, wohnortnahe und zugewandte Behandlung von Frauen mit Brustkrebs und anderen gynäkologischen Tumoren. Der BNGO e.V. kooperiert mit wissenschaftlichen Organisationen wie AGO, DGHO und NOGGO bezüglich der Durchführung wissenschaftlicher Studien und Fortbildungsveranstaltungen, nimmt an sozial- und gesundheitspolitischen Entscheidungsprozessen teil (wie z.B. das DMP-Programm Mammakarzinom) und engagiert sich berufspolitisch für die Interessen der niedergelassenen gynäkologischen Onkologen im Sinne einer optimalen Versorgung der Patientinnen. Ein wichtiges Ziel des BNGO e.V. ist die Umsetzung der Zusatzbezeichnung „Gynäkologische Onkologie“.

 
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BNGO/IQUO – gemeinsame Studien und Projekte

Die Supportivtherapie ist eine Querschnittsdisziplin in der Onkologie und verbindet viele medizinische Fachdisziplinen in ihrem Bemühen um eine effektive, nebenwirkungsarme onkologische Behandlung. Das Ziel ist die Erhaltung der Lebensqualität der Patienten sowohl während als auch nach der Therapie. Themen wie beispielsweise das Management von Übelkeit/Erbrechen, Infektionen, Anämie und Schmerztherapie betreffen sowohl die gynäkologische als auch die urologische Onkologie. Aus diesem Grund führen der BNGO und der IQUO gemeinsame Studien und Qualitätssicherungsprojekte durch. Der Ernährungszustand von Patienten, die eine onkologische Behandlung erfahren, spielt nicht nur eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden der Patienten, sondern ein schlechter Ernährungszustand kann bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen den Erkrankungsverlauf kritisch beeinflussen. Wie kann der Mangelernährung durch eine individuelle parenterale Ernährung entgegengewirkt werden? Hierauf gehen die Vorsitzenden der beiden Verbände BNGO und IQUO zusammen mit der Ernährungswissenschaftlerin Stine Bittner im Folgenden ein.

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